Neue Runde gestartet
Es bereitet uns große Freude, euch darüber informieren zu dürfen, dass wir dank der großzügigen Unterstützung des Förderprogramms Rhein-Ruhr – „Gemeinsam erreichen WIR mehr!“ der Volksbank Rhein-Ruhr eG erneut in der Lage sind, den Fördertopf für die Initiative „Mach dein Ding“ zugänglich zu machen. Ab diesem Zeitpunkt besteht die Möglichkeit, eure Projekte für diese Förderung einzureichen.
ÜBER DAS PROJEKTGUTE IDEEN FÜR DEN KLIMASCHUTZ
Gute Ideen für den Klimaschutz im Alltag gibt es viele. Um diese umzusetzen, braucht eine Stadtgesellschaft möglichst viele Menschen, die Lust haben, sich zu engagieren. Doch oft fehlen die finanziellen Mittel dafür.
Der Mülheimer Initiative für Klimaschutz e.V. hilft hier mit einer Projektförderung, die dieses Jahr freundlicherweise im Rahmen des Förderprogramms Rhein-Ruhr wieder durch die Volksbank Rhein-Ruhr eG zur Verfügung gestellt wurde.
Der Mülheimer Initiative für Klimaschutz e.V. bedankt sich für diese tolle Möglichkeit.
Wer kann sich hier bewerben?
Was wird gefördert?
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
- Vermeidung von Müll, indem auf eine angemessene Menge von Werbemitteln geachtet wird.
- Werbematerialien sollten nicht übermäßig und wenn, dann auf 100 % Recyclingpapier gedruckt werden.
- Neu angeschaffte Produkte und Materialien sollen so klimafreundlich wie möglich sein: das heißt möglichst regional, fair und ökologisch produziert.
Welche Kosten werden gefördert?
- Material für handwerkliche Tätigkeiten
- Benötigte Werbemittel
- Material für die Durchführung von Aktionen
- Reisekostenzuschüsse für den ÖPNV
- Honorarkosten
Wie läuft’s?
Erklärt, was Euer Projekt für den Umweltschutz leisten kann und wieviel Geld dafür nötig ist (kurze Kostenaufstellung).
Die Höchstfördersumme beträgt maximal 400 € je Projekt.
Projektausschreibung:
https://www.klimaschutz-mh.de/wp-content/uploads/PROJEKTIDEEN-Mach-dein-Ding-2023.pdf
Projektantrag:
https://www.klimaschutz-mh.de/wp-content/uploads/PROJEKTANTRAG-Mach-dein-Ding-2023.pdf
Wie schnell geht das?
Alle Antragsteller:innen bekommen danach so schnell wie möglich eine Rückmeldung.
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Bildquelle: Nattanan Kanchanaprat auf Pixabay