Viele mögen es kennen, der wöchentliche Einkauf steht auf dem Plan, und ehe man sich versieht, ist der Einkaufswagen voll mit Dingen, die man nicht wirklich braucht, die aber im Regal besonders schön aussahen. Besonders schlimm ist dieser Effekt, wenn man zudem mit Hunger einkaufen geht. Einen Kniff, den Supermärkte gezielt einsetzten, um Brötchen und Co. an die Frau oder den Mann zu bringen.
Im heutigen kurzen Blogbeitrag möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie diese Fallstricke mit dem kleinen Helfer, dem Einkaufszettel gezielt umschiffen können und dabei sogar die Natur, das Klima und den Geldbeutel schützen.
Der Einkaufszettel
Der kleine Helfer dient als Merkhilfe für jede und jeden, der Einkaufen muss.
Hierbei wird im Vorfeld überlegt, was in der Woche gebraucht wird und welche Menge eingekauft werden sollen. Je mehr Erfahrung bei der Erstellung der Einkaufsliste vorliegt, desto präziser wird diese erstellt und umso wenig „unnötige“ Dinge kommen in den Einkaufwagen und somit später evtl. in den Müll.
Nachhaltigkeit dank Einkaufszettel
Wer einen Einkaufszettel im Vorhinein schreibt, der plant seine Woche möglichst genau und konsumierst in der Regel bewusster.
Wer vorher plant, der hat die Möglichkeit:
- auf Angebote zu achten
- auf regionale Produkte zu achten
- auf saisonale Produkte zu achten
- fleischarm oder fleischfrei einzukaufen
- Verpackungsmüll zu möglichst zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren
Doch warum jetzt Klimafreundlich
Nun wer sorgsam plant, der kauft in der Regel nicht mehr als er oder sie braucht. Das wiederum bedeutet, dass weniger Lebensmittel verderben können und somit weggeworfen werden müssen.
Da Lebensmittel immer einen CO2-Fußabdruck haben, beutet das Wegwerfen von Produkten immer, selbst wenn es kompostiert wird, einen negativen Einfluss auf das Klima hat.
Schätzungen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft fielen 2020 ca 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle.
wichtig und richtig
Also lässt sich festhalten, dass das einfache führen einer gut durchdachten Einkaufsliste zum einen den Geldbeutel schont und darüber hinaus einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz beiträgt.
Digitale Einkaufsliste
Wer nicht unbedingt zu Stift und Zettel greifen möchte, der kann sich auch einer Notizapp oder einer speziellen Einkaufslisten-App bedienen und mit seinem Smartphone einkaufen gehen. Apps haben über dies die Möglichkeit, gemeinsame Listen zu führen, so können mehrere Personen gleichzeitig Ihre Einkäufe planen.
Tricks der Supermärkte
Die hervorragende Seite Utopia hat einen Einkaufsguide mit insgesamt 12 Tricks der Supermärkte aufgeführt, die Sie dazu veranlassen sollen, mehr zu kaufen. Wer also mehr erfahren möchte, der mag unter folgenden Link gucken.
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